Echo nach einem Unterrichtsbesuch:
"Sie glauben gar nicht, was Ihre Hospitation bewirkt hat. Ich habe den Rest der Woche komplett anders unterrichtet und mich deutlich gestärkt gefühlt. Ich fordere jetzt viel mehr ein, begrüße ordentlich, gehe persönlicher auf die Schüler ein, und wir lachen viel."
Wegen Überlastung 'aussteigen' - aus dem Lehrberuf, aus dem Ref ?
Hm. Waren Sie nicht mal vom Arbeiten mit jungen Leuten fasziniert, wollten Menschen bilden, sich nicht am Schreibtisch langweilen?
Es stimmt natürlich: Manche Fachleiter machen es einem echt schwer. Und der Schuldienst ist ziemlich fordernd geworden, vor allem in den ersten Jahren. Aber: Man kann sich manches erleichtern - oder auch aus neuer Perspektive sehen ...
Mein Gegenvorschlag: Sie reden mal mit mir darüber.
Ich war selbst 35 Jahre Lehrer, arbeite als freier Coach für einzelne Lehrkräfte und ganze Kollegien - und bin vom Lehrersein immer noch begeistert.
Vielleicht habe ich ein paar Ideen, wie Sie Ihre Überlastung reduzieren können - oder Ihre Sicht auf die Dinge aufhellen.
Nehmen Sie doch einfach mit mir Kontakt auf und wir klopfen die Lage telefonisch einmal ab (anonym und kostenfrei). Vielleicht möchten Sie danach ein Keep-on-Coaching mit mir vereinbaren - einige Telefonate bzw. Zoomgespräche, oder auch einen Hospitationstermin (mit Honorar).
Hier können Sie mir ganz unkompliziert und geschützt schreiben.
Menschenbildner sein zu wollen, das ist jedenfalls ein kostbares Anliegen. Lassen Sie nichts unversucht, sich das zu erhalten - oder wiederzuentdecken ...
Hier mein Artikel zur Problematik bei der ZEIT: "Bleib doch!"
(Privatkopie auf Anfrage)